Gib deinem Vorfahren eine Stimme & erzähle seine Familiengeschichte

Gib deinem Vorfahren eine Stimme & erzähle seine Familiengeschichte

Du suchst nach Deinen Vorfahren? – Wie kann ich helfen?

Seit über 15 Jahren bin ich auf dem Gebiet der Ahnenforschung tätig. Familienforschung kann so aufregend sein. Man wird zum Detektiv und sucht nach historischen Quellen, welche letztendlich dazu beitragen, das große Ganze, vielleicht in Form einer Familiengeschichte oder eines Stammbaumes, zu  rekonstruieren.

Für jedes potentielles Forschungsprojekt wäge ich vorab die Chancen auf Erfolg ab. Für mich ist es wichtig, dass der Kunde letztendlich zufrieden und die gewünschte Recherche erfolgsversprechend ist. Ehrlichkeit und Seriosität sind mir wichtig und ich lehne auch Anfragen bei mangelnden Erfolgschancen ab.

Neben der reinen Familienforschung habe ich mich auf die Auswanderung im 19. Jahrhundert nach Amerika spezialisiert. Ich veröffentlichte mehrere Bücher zur Auswanderung und habe eine Ausstellung zum Thema konzipiert. Auf meinen zahlreichen Vorträgen im In- und Ausland konnte bzw. kann man mehr über die Auswanderergeschichte der Thüringer erfahren.

Für meine Recherchen ist mir der persönliche Kontakt zum Auftraggeber besonders wichtig. Auch wenn Recherchen ihre Zeit brauchen, so sind regelmäßige Updates wichtig. Wer miteinander kommuniziert, der findet neue Lösungsansätze. Das ist ein weiterer Schlüssel zum Erfolg.

Hallo Astrid,

wir kennen uns ja schon länger über unser Hobby, durch Stöbern in alten Kirchenbüchern etwas über früher und damit über unsere Vorfahren zu erfahren.

Natürlich spiegelt sich auch die große Auswanderungswelle Mitte des 19.Jahrhunderts besonders in die USA in den Kirchenbüchern wieder, und mancher Taufpate ist dann mal „in Amerika“.

Deshalb interessieren mich deine Vorträge zur Auswanderung immer sehr. Ich war schon in Bad Salzungen und Dermbach mit dabei, und zuletzt auch am 22.11.2025 in der „Rhönlandscheune“ auf dem Lindig. Man spürt, wie du bestrebt bist, auf die lokale Auswanderung einzugehen (die es in unserer Gegend reichlich gibt), damit die Zuhörer auch den Bezug zu ihrer Heimat wiederfinden. Ich weiß, dass dies besonders viel Arbeit macht, es lohnt sich aber für die Zuhörer.

Natürlich ist die Thematik etwas „trocken“, aber über die Begleitung des Vortrags mit historischen Bildern oder Fotos wurde alles lebendiger.

Besonders interessant fand ich die Einbindung von erhaltenen Briefwechseln über den großen Deich, denn damit konnte man auch mal etwas über das Schicksal der Ausgewanderten in der Neuen Welt erfahren.

Der Vortrag war gut gelungen, und auch das Angebot der Suche nach ausgewanderten Personen über deine Datenbank ist vorbildlich.

Falls ein Verein in unserer Gegend seinen Mitgliedern etwas besonders bieten will, kann ich deinen Vortrag über die Auswanderung nur empfehlen.

Jürgen Fleischmann

Jürgen Fleischmann

Liebe Astrid,

am 14.12. nahmen die Schüler der Leistungs- und Grundkurse der 12. und 11. Klassen an einem Projekt über Auswanderungen im 19. Jahrhundert aus unserer Region teil. Astrid Adler aus Tiefenort teilte dabei ihre jahrelangen Recherchen mit den Schülern. Für die 12. Klassen war es ein bilingualer Exkurs in die Geschichte der Auswanderungen nach Amerika aus unserer Region. Spannend war dabei zu erfahren, welche Motive bei den Menschen bestanden, ihr Heim für immer zu verlassen. Frau Adler hat inzwischen die Schicksale und Wege von fast 500 Auswanderern vor allem aus Tiefenort und Umgebung nachgezeichnet. Sie hat die Nachfahren in Amerika gesucht und gefunden. Vor allem interessierte die Schüler auch der Weg, über die Werra mit dem Floß oder zu Fuß mit einem Karren bis hin nach Bremerhaven auf ein Schiff, das diese Menschen in ein neues Leben bringen sollte. Im Vorfeld der Veranstaltungen gaben die Schüler ihre Namen und Wohnorte an, damit Frau Adler nach eventuellen Verwandten suchen konnte. Einige Verbindungen hatte sie gefunden und den Schülern im Projekt mitgeteilt. Vielen Dank und bis bald. Mit freundlichen Grüßen eA GE 18

Liebe Grüße von Antje

Antje